In über 30 Jahren persönlicher Weiterbildung durfte ich viele international führende Coaches persönlich kennenlernen – angefangen vom Jesuitenpater Rupert Lay, über die NLP-Begründer John Grinder und Richard Bandler bis hin zu renommierten Erfolgstrainern wie Tony Robbins, Dean Graziosi und Russell Brunson.
Doch wenn ich jetzt Bilanz ziehe und überlege, von wem ich mit Abstand am meisten gelernt habe, dann steht ein Mann ganz oben, der mich durch seine „Best Practices“ stärker geprägt hat als alle anderen: Steve Jobs – und das, obwohl ich ihn niemals persönlich erlebt habe…
Seine Stanford-Rede von 2005 – in der er sehr offen über seine uneheliche Geburt, den Rausschmiss bei Apple und seine lebensbedrohliche Krebs-Erkrankung gesprochen hat – hat mir die Augen geöffnet für authentische Business-Kommunikation…
Seine Präsentation zum Werbespot „To the Crazy Ones….Think Different“ hat mir gezeigt, dass wirkungsvolles Branding in erster Linie darin besteht, Werte zu kommunizieren… und hat mir geholfen, die Formel zu finden für werteorientiertes Marketing, mit dem jedes Unternehmen seine Werte so kommunizieren kann, dass es Kunden mit den gleichen Werten magnetisch anzieht…
Zusammengefasst: Von Steve Jobs zu lernen, wie wir besser kommunizieren, heißt siegen lernen. Er zeigt uns mit seinem Beispiel wie kaum ein anderer, wie die drei Überzeugungs-Prinzipien des Aristoteles von jedem von uns im Business-Alltag genutzt werden können, um Mitarbeiter, Kunden und den Markt effektiver zu gewinnen als je zuvor.